In tiefer Nacht
In tiefer Nacht,
höre ich wie dein Herz, mich ruft.
Sei bei mir, sprech ich leise,
Worte, die im raum verhallen.
Auf Deiner unbekannten Reise,
Bist du allein.
Nichts konnte uns trennen,
Auf dieser Welt.
In Gedanken bist Du bei mir,
ich wünsche mir, von tiefsten Herzen,
Du wärst hier.
Der Hauch des Lebens,
ist von Dir gewichen,
wie ein Blatt im Wind.
Hilflos, war mein Blick,
auf die schöne Zeit zurück,
Als Du mein Engel warst.
Du bist bei mir,
ich kann Dich spüren,
Tief im Herzen auch berühren.
Warum, bist Du gegangen,
hörst du, mein flehen und mein Bangen.
Worte so allein,
Tränen auf den Wangen,
Fließen still dahin.
Dein Bild vor meinen Augen,
stille um mich rum,
Im Himmel leuchten die Sterne,
Ich rufe in die Ferne,
Komm zurück zu mir.
Der Mond am Himmelszelt,
er spricht leise,
Am ende deiner Tage,
auf der großen reise,
wirst Du sie wieder sehen.
höre ich wie dein Herz, mich ruft.
Sei bei mir, sprech ich leise,
Worte, die im raum verhallen.
Auf Deiner unbekannten Reise,
Bist du allein.
Nichts konnte uns trennen,
Auf dieser Welt.
In Gedanken bist Du bei mir,
ich wünsche mir, von tiefsten Herzen,
Du wärst hier.
Der Hauch des Lebens,
ist von Dir gewichen,
wie ein Blatt im Wind.
Hilflos, war mein Blick,
auf die schöne Zeit zurück,
Als Du mein Engel warst.
Du bist bei mir,
ich kann Dich spüren,
Tief im Herzen auch berühren.
Warum, bist Du gegangen,
hörst du, mein flehen und mein Bangen.
Worte so allein,
Tränen auf den Wangen,
Fließen still dahin.
Dein Bild vor meinen Augen,
stille um mich rum,
Im Himmel leuchten die Sterne,
Ich rufe in die Ferne,
Komm zurück zu mir.
Der Mond am Himmelszelt,
er spricht leise,
Am ende deiner Tage,
auf der großen reise,
wirst Du sie wieder sehen.
08.06.2010 20:38