Bevor Du gehst
Ich traf auf Dich,
als mein Leben wankte,
wie ein Licht im Dunkel.
Du warst da,
auf der Suche nach dem Sinn.
Kamst in mein leben,
Du wolltest nichts,
konntest aber so viel geben.
Angst machte sich breit,
die Gedanken so schwarz,
so einsam,
verletzt.
Auf der Suche nach dem Sinn,
wollte ich kein Abenteuer,
kein Spiel mit dem Feuer,
keine Romanze.
Und bekam soviel mehr,
ein Herz, das hört,
verzeiht,
das Böse stört,
Gedanken bricht,
und zu Dir spricht.
Gefühle so fremd,
so fern.
Eine Sehnsucht in mir erwachte
mit Hoffnung gepaart,
zu neuem Leben.
Der Sünde so fern,
vom Liebreiz umfangen,
fing ich an zu bangen,
zu zittern,
verlangen.
Im Strudel der Sehnsucht gefangen,
treibe ich dahin,
weil ich nicht der bin,
wer ich mal war.
Die Angst geht vorbei,
Du machtest mich frei,
bringst mir Frieden,
mit mir Selbst.
Wer,
sag mir, wer Du bist,
das du so viel gibst,
so viel verstehst,
an meiner Seite gehst.
Wenn du mit mir sprichst,
den weg mir weist,
mich wärmst,
im Geist.
Dann weiß ich nicht,
ob es dich gibt,
aus dem Licht,
das uns alle liebt,
bist Du gekommen.
Trotz meiner Angst,
Dich zu verlieren,
möchte ich nicht vergessen,
was ich an dir Hab besessen,
und will es wagen,
Dir Dank zu sagen,
bevor Du gehst......
als mein Leben wankte,
wie ein Licht im Dunkel.
Du warst da,
auf der Suche nach dem Sinn.
Kamst in mein leben,
Du wolltest nichts,
konntest aber so viel geben.
Angst machte sich breit,
die Gedanken so schwarz,
so einsam,
verletzt.
Auf der Suche nach dem Sinn,
wollte ich kein Abenteuer,
kein Spiel mit dem Feuer,
keine Romanze.
Und bekam soviel mehr,
ein Herz, das hört,
verzeiht,
das Böse stört,
Gedanken bricht,
und zu Dir spricht.
Gefühle so fremd,
so fern.
Eine Sehnsucht in mir erwachte
mit Hoffnung gepaart,
zu neuem Leben.
Der Sünde so fern,
vom Liebreiz umfangen,
fing ich an zu bangen,
zu zittern,
verlangen.
Im Strudel der Sehnsucht gefangen,
treibe ich dahin,
weil ich nicht der bin,
wer ich mal war.
Die Angst geht vorbei,
Du machtest mich frei,
bringst mir Frieden,
mit mir Selbst.
Wer,
sag mir, wer Du bist,
das du so viel gibst,
so viel verstehst,
an meiner Seite gehst.
Wenn du mit mir sprichst,
den weg mir weist,
mich wärmst,
im Geist.
Dann weiß ich nicht,
ob es dich gibt,
aus dem Licht,
das uns alle liebt,
bist Du gekommen.
Trotz meiner Angst,
Dich zu verlieren,
möchte ich nicht vergessen,
was ich an dir Hab besessen,
und will es wagen,
Dir Dank zu sagen,
bevor Du gehst......
08.06.2010 20:08